Von brennenden Tunneln, nervösen Brautleuten - und einem Konzert beim Papst

| Christine Gehringer | Bücher

"Lebenslänglich frohlocken": Harfenistin Silke Aichhorn erzählt Skurriles aus ihrem Künstler-Alltag

Nach „Frohlocken“ ist derzeit wohl keinem Musiker zumute. Es gibt jedoch ein Instrument, von dem das sozusagen „qua amt“ ganzjährig erwartet wird: nämlich von der Harfe. Das weiß man spätestens seit Ludwig Thomas „Münchner im Himmel“.
Oftmals – und das ist jetzt nicht nur ein Klischee – wird die Harfe von langhaarigen Damen bedient. Da ist es kein Wunder, dass sich um dieses „engelhafte“ Instrument allerlei überhöhte Vorstellungen ranken.
Auf dem harten Boden einer bisweilen „schrägen“ Realität landet man aber, wenn man Geschichten wie im vorliegenden Buch zu lesen bekommt: Die Harfenistin Silke Aichhorn, die auch bereits beim Schwarzwald Musikfestival zu Gast war, plaudert unverblümt aus ihrem Leben als freischaffende Musikerin. Und man erfährt: Das Improvisationstalent ist genauso (überlebens)wichtig wie das musikalische.

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