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Unerschöpflicher Forellenteich

| Christine Gehringer | Kritik

Bruchsaler Schlosskonzert: Schuberts "Forellenquintett" durch die Augen zeitgenössischer Komponisten

 

181005 Bruchsal Forelle

Was für eine originelle Idee: Eines der berühmtesten Werke der Kammermusik - nämlich Schuberts Forellenquintett - dient zeitgenössischen Komponisten als Inspirationsquelle. Ein solches Projekt (mit CD-Einspielung) hat jetzt die Pianistin Silke Avenhaus gemeinsam mit befreundeten Musikern (Lena Neudauer, Violine, Wen Xiao Zheng, Viola, Danjulo Ishizaka, Violoncello und Rick Stotijn, Kontrabass) realisiert, und es zeigt sich: Schuberts Musik (und auch der entsprechende Text von Christian Friedrich Daniel Schubart) ist offenbar ein belebter Teich, aus dem sich gut fischen lässt.
Als "Forellenteich" waren beim Bruchsaler Schlosskonzert auch diese Kurz-Kompositionen zusammengefasst; davor gab es das Schubertsche Original. Ein Kammermusik-Abend aus einem besonderen Blickwinkel.  

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