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Wuchtiges Klangmassiv, kammermusikalische Feinheit

| Christine Gehringer | Kritik

Spannende Kontraste bei den Brahmstagen: Igor Levit und Valery Gergiev mit Brahms und Bruckner. Lars Vogt, Viktoria Eberle und Alban Gerhardt mit Beethoven und dem Brahms‘ schen Doppelkonzert.

 

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Das Doppelkonzert von Johannes Brahms erklang - noch vor der eigentlichen Uraufführung - in Baden-Baden. Unter dem Eindruck Beethovens standen zum Teil Brahms‘ Werke, und mit Bruckner wiederum stand Brahms im Zuge der damaligen „Lagerbildung“ (zwischen „neudeutsch“ und „konservativ“) in Konkurrenz: Völlig unterschiedliche Gesichtspunkte verbanden die Werke, die im Rahmen der Baden-Badener Brahmstage - sie werden im Zweijahresrhythmus von der dortigen Brahms-Gesellschaft veranstaltet - vor kurzem im Festspielhaus zu hören waren.
Die Saison eröffneten der Pianist Igor Levit gemeinsam mit Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern.

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