Skip to main content

Große Meister im ungewohnten Klanggewand

| Christine Gehringer | Kritik

Kammerphilharmonie Karlsruhe präsentierte "Musik im Taschenformat" in der Christuskirche

 

0 DUMMYBILD ARTIKEL

Die Bezeichnung „Taschenformat“, so stellte der Musikwissenschaftler Joachim Draheim zu Beginn des Konzertes klar, hat nichts mit „Taschenpartitur“ zu tun.
Vielmehr ist die Reihe „Musik im Taschenformat“ eine kongeniale Idee der Kammerphilharmonie Karlsruhe: Im ersten Pandemie-Jahr entstanden, nimmt sie die Werke der großen Meister in den Blick – allerdings, der Situation geschuldet, in kleinerer Besetzung.
Bearbeitungen waren jedoch zu allen Zeiten üblich; oft stammen sie sogar von den Komponisten selbst oder von ihren Zeitgenossen. Einen Eindruck dieser vielgestaltigen Ensemble-Musik gab die Kammerphilharmonie jetzt in drei Konzerten an der Christuskirche Karlsruhe.

Der Zugriff auf diesen Artikelbereich ist nur unseren Abonnenten gestattet.
Wenn Sie bereits ein Abonnement besitzen, loggen Sie sich bitte ein. Um sich für ein neues Abonnement anzumelden, klicken Sie bitte hier.

Kommentareingabe einblenden