Festival für Zeitlose Musik: Konzerte rund um Revolution, Innovation, Reformation

| Christine Gehringer | PAMINA kurz notiert

Das Festival für Zeitlose Musik – unter der Federführung des Karlsruher Geigers und Komponisten Felix Treiber – rückt in den kommenden Wochen gleich drei historische Ereignisse ins Blickfeld: Denn nicht nur an die Reformation, sondern beispielsweise auch an die Oktoberrevolution von 1917 wird in diesen Tagen erinnert. Dazu gibt es am morgigen Mittwoch, den 8. November um 20 Uhr ein Konzert mit Werken russischer Komponisten im Stephanienbad (Paul-Gerhardt-Kirche). Es musizieren Barbara Dobrzanska (Sopran), Felix Treiber (Violine), Olga Zheltlikova und Nikolai Gangnus (Klavier).
Das Konzert „Zeit Draise“ (16. November, 20 Uhr, Kleine Kirche Karlsruhe) steht ganz im Zeichen des Jubiläums „200 Jahre Fahrrad“: Dazu ist unter anderem eine Urauffühurung des Schlagzeugers Frank Thomé zu hören. Das letzte Konzert, am 19 November (19 Uhr, Stephanienbad), stellt schließlich Reformation und Orthodoxie gegenüber. Hier musizieren unter anderem der CoroPiccolo, der Jugendchor der Lutherana und Ralph Hammer (Orgel).

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