Händel-Akademie kann ihre Arbeit fortsetzen

| Christine Gehringer | PAMINA kurz notiert

(red.) In diesem Jahr musste die Internationale Händel-Akademie aus finanziellen Gründen pausieren, doch 2019 - vom 24. Februar bis zum 3. März - kann die Arbeit der vergangenen Jahre wieder aufgenommen werden. Dies teilte die Akademie heute in einer Pressemeldung mit.
Im Mittelpunkt der 33. Händel-Akademie stehen neben Georg Friedrich Händel auch Johann Sebastian Bach und Domenico Scarlatti. Die Dozenten der vergangenen Akademie im Jahr 2017 konnten erneut gewonnen werden: Anna Bonitatibus und Deborah York (Gesang), Anna Katharina Schreiber (Barockvioline), Guido Larisch (Barockcello) und Kristian Nyquist (Cembalo).
Zwei Abschlusskonzerte mit den Kursteilnehmern sind geplant (am 2. und 3. März); an die Stelle eines Symposiums treten im kommenden Jahr erstmals "Musikalische Mittagsgespräche": Hierbei sprechen Künstler und Wissenschaftler im Zeitraum vom 28. Februar bis 1. März jeweils eine Stunde lang (14 Uhr bis 15 Uhr) an der Karlsruher Musikhochschule über Komponisten und Werke aus dem Kursprogramm. Weitere Informationen unter haendel-akademie.de.

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