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Ars moriendi - die Kunst des Sterbens

| Christine Gehringer | Kritik

Zur "Stunde der Kirchenmusik" in der Christuskirche Karlsruhe stellten Franz Vitzthum und das Ensemble "Il capriccio" ein ungewöhnliches CD-Programm vor

 

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Der November naht und damit Allerseelen und der Ewigkeitssonntag: Es sind die Tage des Totengedenkens in der christlichen Tradition.
Diesem Thema widmete sich vor kurzem die „Stunde der Kirchenmusik“ in der Karlsruher Christuskirche.
Das barocke Ensemble „Il capriccio“ und der namhafte Countertenor Franz Vitzthum boten hierbei eine interessante Verbindung von Bachs Meisterwerk „Die Kunst der Fuge“ (BWV 1080) mit Arien und Chorälen rund um den Themenkreis Endlichkeit, Hoffnung und Auferstehung. Zu hören ist dies auch auf einer CD, die demnächst – am 4. November - unter dem Titel „Ars moriendi“ beim Label Genuin erscheint.
(Hinweis: Am kommenden Sonntag, den 30. Oktober, ist an der Christuskirche Karlsruhe um 18 Uhr Mendelssohns „Lobgesang“ zu hören).

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