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Shakespeare und altenglische Tänze

| Christine Gehringer | Kritik

KIT Konzertchor und Ensemble "RicciCapricci" boten Musik aus Großbritannien

 

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Wer ein Programm mit englischer Chormusik plant, der wird zunächst einmal vor allem im Frühbarock fündig: Denn das elisabethanische Zeitalter gilt als Blütezeit der englischen Kultur; zu den berühmtesten Vertretern gehören die Komponisten William Byrd, dessen 400. Todestag in diesem Jahr begangen wird, oder der Lautenist John Dowland – und natürlich William Shakespeare. Seine Dichtung hat Komponisten durch die Jahrhunderte hindurch zu zahlreichen Vertonungen angeregt, wozu auch die Übersetzungen von August Wilhelm von Schlegel beitrugen.
Ein spannendes Programm mit vielen Werken, die bei uns auf dem Kontinent eher unbekannt sind – wie etwa manche Chormusik von Edward Elgar – war jetzt beim Semesterkonzert des KIT Konzertchors unter der Leitung von Nikolaus Indlekofer im Audimax des Campus Süd zu erleben. Das Ensemble „RicciCapricci“ sorgte für eine zusätzliche Farbe.

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