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Viel Farbenpracht, grandiose Musik

| Christine Gehringer | Kritik

Verdis "Nabucco" am Karlsruher Staatstheater vor dem Hintergrund der Ereignisse in Israel

 

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Wohl selten kommt eine Oper den aktuellen politischen Ereignissen so nahe wie die erste Produktion in der neuen Spielzeit am Staatstheater Karlsruhe. Verdis „Nabucco“ ist vor allem musikalisch ein Genuss; großen Jubel gab es für Kapellmeisterin Yura Yang am Pult der Badischen Staatskapelle, und auch das Sänger-Ensemble überzeugt – allen voran Gastsängerin Rebecca Nash als Abigaille. Die Inszenierung von Thaddeus Strassberger bleibt dagegen über weite Strecken zurückhaltend, liefert aber ästhetische Bilder.
Und das Staatstheater vermeidet in der aktuellen Situation eine klare Stellungsnahme.

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