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30 Jahre im Dienst Franz Schuberts

| Christine Gehringer | Kritik

Jubiläumskonzert der Ettlinger Schubertiade mit dem "Gesang der Geister über den Wassern" im Mittelpunkt

 

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Seit ihrer Gründung vor 30 Jahren hat die "Ettlinger Schubertiade" als ein Forum für Liedkunst sämtliche Lieder von Franz Schubert – und das sind immerhin rund 600 - in der herrlichen Atmosphäre des barocken Asamsaals aufgeführt. Beziehungsreiche Programme, auch im Dialog mit anderen Komponisten (einschließlich der zeitgenössischen) gehören zum „Markenkern“.
Das künstlerische Herzstück bilden der Pianist Thomas Seyboldt, zugleich auch Gründer und künstlerischer Leiter der Schubertiade, und der Bariton Hans Christoph Begemann. Doch auch andere renommierte Künstler durfte das Publikum schon erleben - wie etwa Ruth Ziesak, Christiane Hampe, Lothar Odinius, sogar Thomas Quasthoff. Beim Jubiläumskonzert unter dem Motto „Geist und Genius“ (mit Hymnen von Goethe) war die Schar der Gratulanten unter den Künstlern besonders groß: Eine Sprecherin, zwei Männerquartette und ein Streichensemble gestalteten den Abend.

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