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Siroe, zerrieben im "Game of Thrones"

| Christine Gehringer | Kritik

Spektakel zur Eröffnung: Händel-Festspiele in Karlsruhe starten mit "Siroe, Re di Persia"

 

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Mit einem Fantasy-Spektakel wurden am Wochenende die Händel-Festspiele am Staatstheater Karlsruhe eröffnet: Intendant Ulrich Peters, der die Oper „Siroe“ inszenierte, erklärte im Vorfeld, das Libretto aus Intrigen und Wirrungen biete Stoff für eine ganze Netflix-Serie. Von „Game of Thrones“ ließ er sich konkret inspirieren (zwar nicht auf Netflix, sondern beim US-Sender HBO zu sehen) – und was das Sänger-Ensemble und die Deutschen Händel-Solisten unter Attilio Cremonesi aufbieten, ist einmal mehr ein Fest für jeden Barockliebhaber.
Erstmals in der langen Festivalgeschichte kommt „Siroe“ in Karlsruhe auf die Bühne; noch am 24. und am 29. Februar ist die Oper zu sehen. (Hinweis: „Ottone, Re di Germania“ wird am 22. Februar wieder aufgenommen).

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