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Zugetextet

| Christine Gehringer | Kritik

Osterfestspiele Baden-Baden: In "Elektra" zeigen sich die Berliner Philharmoniker einmal mehr als glänzendes Strauss-Orchester/ Regie eher enttäuschend

 

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Musik als Sprache der Seele – in kaum einem anderen Werk ist das so zutreffend wie in der Oper „Elektra“ von Richard Strauss. In nahezu beispielloser Art fanden Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker „Worte“ für jede noch so kleine Seelenregung. Für die Inszenierung von Philipp Stölzl und Philipp M. Krenn galt das weniger. Die Wirkung der diesjährigen Baden-Badener Festspieloper kann das trotzdem nicht schmälern. Am Ostersonntag, den 31. März (18 Uhr) kann man sich davon noch überzeugen.

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