Skip to main content

Glockenklänge - lieblich, brausend, düster

| Christine Gehringer | Kritik

Valery Gergiev und das Mariinsky Ensemble mit Rachmaninow in Baden-Baden/ Pianist Behzod Abduraimov brillierte

 

170721 Rachmaninow BAD

Wenn alljährlich im Sommer Valery Gergiev mit den Sängern und dem Orchester des St. Petersburger Mariinsky-Theaters in Baden-Baden zu Gast ist, dann darf man sich meist auf einige Raritäten freuen. Jetzt gab es einen reinen Rachmanow-Abend – mit der Kantate „Die Glocken“, einem sinnlichen Hörgemälde nach einem Gedicht von Edgar Allan Poe, das hierzulande kaum gespielt wird.
Zuvor das Klavier-Konzert Nr. 3 d-moll: Der 26jährige usbekische Pianist Behzod Abduraimov begeisterte hier mit seinen lyrischen Qualitäten.

Der Zugriff auf diesen Artikelbereich ist nur unseren Abonnenten gestattet.
Wenn Sie bereits ein Abonnement besitzen, loggen Sie sich bitte ein. Um sich für ein neues Abonnement anzumelden, klicken Sie bitte hier.

Kommentareingabe einblenden