Skip to main content

Grötzinger Musiktage starten am kommenden Wochenende

| Christine Gehringer | PAMINA kurz notiert

(red.) Auch in Corona-Zeiten dürfen sich die Freunde der Kammermusik auf die Grötzinger Musiktage (in der Begegnungsstätte Grötzingen) freuen: Eine ungewöhnliche Form des Streichquartetts - nämlich mit zwei Bratschen – ist zum Eröffnungskonzert am Sonntag, den 5. Juli um 19 Uhr zu hören: Hierbei erklingen Werke vom Frühbarock bis zur Gegenwart, unter anderem von Byrd, Purcell, Albrechtsberger, Puccini, Gershwin und dem Karlsruher Komponisten Felix Treiber. Es musiziert das Quatuor Avium mit Felix Treiber (Violine), den Bratschistinnen Akiko Sato und Sibylle Langmaack sowie dem Cellisten Norbert Ginthör.
Am Samstag, den 11. Juli gibt es ab 19.30 Uhr Kammermusik von Johann Ludwig Krebs, Britten, Hindemith und Johann Sebastian Bach, dazu ein Stück des Karlsruher Gitarristen Andreas Grün. Es musizieren Andreas Knepper, Flöte, Izumi Gehrecke, Oboe, Dmitri Dichtiar, Violoncello und Norbert Krupp, Cembalo.
Am Donnerstag, 16. Juli um 19.30 Uhr ist das Trio Conflict mit Kaya Han, Klavier, Isao Nakamura, Percussion sowie Ena Han, Klavier & Tanz, zu erleben; auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Fujikura, Gershwin sowie koreanischer Tanz.
Am Sonntag, den 19. Juli 19 Uhr trifft schließlich Franz Schubert auf Jazzgesang: die Interpreten sind Sophie Sauter, Sopran, mit Götz Payer, Klavier, dazu Anne Czichowsky, Jazzgesang, mit Axel Kühn, Kontrabass.