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Entdeckerfreude und Mut zum Risiko

| Christine Gehringer | Kritik

Der erste Karlsruher "Wolfgang Meyer Award" bot ungewohnte Verbindungen zwischen den Künsten.

Musik, Wort und Tanz, eigene Kompositionen und ständig changierende Stilrichtungen, sodass die Grenzen schon nicht mehr auszumachen sind: Der „Wolfgang Meyer Award“ – erstmals ausgetragen im Gedenken an den Klarinettisten und ehemaligen Rektor der Karlsruher Musikhochschule – er gehört wohl zu den ungewöhnlichsten Wettbewerbs-Formaten.
Vom Lions Club Karlsruhe wurde er ins Leben gerufen, zu dessen Mitgliedern Wolfgang Meyer zählte. Der Lions Club stiftete auch das Preisgeld in Höhe von insgesamt 10 000 Euro.
Ausgetragen wurde der „Wolfgang Meyer Award“ in Zusammenarbeit mit der Karlsruher Musikhochschule und der Hemingway Lounge: Die beliebte Musikkneipe in der Karlsruher Weststadt geht ebenfalls auf die Initiative des vielseitigen Interpreten zurück, der es offensichtlich verstand, Künstler aus verschiedenen Genres zusammen zu bringen.

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