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Ein Abend für Brahms

| Christine Gehringer | Kritik

KIT Philharmonie und KIT Konzertchor boten unter der Leitung von Nikolaus Indlekofer ein gelungenes Programm

 

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Die Werke von Johannes Brahms sind zum Teil eng mit unserer Region verbunden (bekanntlich wurde in Karlsruhe die c-moll-Sinfonie uraufgeführt): In der badischen Residenzstadt wirkte seit 1864 sein Freund Hermann Levi als Hofkapellmeister; in Baden-Baden wiederum hatte sich Clara Schumann niedergelassen, Brahms selbst bezog ein Quartier im heutigen „Brahms-Haus“.
Auch das „Schicksalslied“ op. 54 erlebte in Karlsruhe seine Uraufführung, und in Baden-Baden wiederum entstanden Teile der zweiten Sinfonie D-Dur.
Anlass genug also für einen ganzen Brahms-Abend, und nun, da die Corona-Situation glücklicherweise wieder einen gesicherten Aufführungsbetrieb zulässt, nahm sich Dirigent Nikolaus Indlekofer gemeinsam mit den Klangkörpern des KIT dieser Aufgabe an. Einen Gedenktag gibt es in diesem Jahr übrigens auch: Den 125. Todestag von Johannes Brahms.

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